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Sehr gute Kamera, 360° Hinderniserkennung, AI-Funktionen uvm. Die DJI Mini 4 Pro definiert das Fliegen im Mini-Format neu – perfekt für Drohnen-Neulinge und Profis.
DJI Mini 4 Pro - Unsere Testsieger Drohne unter 250 Gramm
Dieses Modell überzeugt mit Funktionen, die sonst nur bei größeren Drohnen zu finden sind, wie dem Rundum-Kollisionsschutz (omnidirektionale Hinderniserkennung) und einer smarten Verfolgungstechnologie (Follow Me mit AI).
Ihre Kamera liefert beeindruckende 4K-Aufnahmen, auch wenn die Zoom-Funktion aufgrund der kleinen Linse eingeschränkt ist.
Die DJI Mini 4 Pro ist ein absolutes Premium-Produkt für diejenigen, die eine leistungsfähige, aber dennoch handliche Drohne suchen.
Das zeichnet die DJI Mini 4 Pro aus
Diese Drohne beeindruckt mit einer realistischen Flugzeit von 28 bis 32 Minuten pro Akku und ist damit unter den Mini-Drohnen mit der besten Flugzeit.
Ihre vielfältigen Flug- und Filmmodi, ermöglichen es ihr, automatisch Personen und beweglichen Objekten zu folgen und sich währenddessen per AI-Funktion intelligent leiten zu lassen.
Diese Sensoren funktionieren wirklich hervorragend, das kleine Fluggerät erkennt auch kleine Blätter und Äste und weicht ihnen im Flug perfekt aus.
Das Modell passt aufgrund der Größe sogar in eine Jackentasche und aufgrund des Gewichts von nur 249 Gramm brauchst Du keinen Drohnenführerschein machen, um sie fliegen zu dürfen.
Trotz ihrer geringen Größe macht die Drohne bei Flugeigenschaften und Filmaufnahmen keine Kompromisse.
Die DJI Mini 3 Pro kommt mit erstklassiger Ausstattung, von hochqualitativer Kamera, über Flugstabilisatoren, Verfolgungsfunktionen (Focus Track), Trickshots bis zu Hindernissensoren ist alles dabei.
Der Nachfolger der DJI Mini 2 hat einige tolle Upgrades bekommen. Optisch hat sich allerdings nicht viel verändert und der Marktführer für Drohnen bleibt dem schlichten Design treu.
Zu den Neuerungen zählen beispielsweise intelligente Aufnahmemodi, Hindernissensoren, optimierte Flugzeit (bis zu 34 Min.), Reichweite und eine verbesserte Kamera.
Und das alles bei einem Gewicht von gerade mal 249 Gramm! 🤩
Trotzdem bleibt eine Haftpflichtversicherung und eine Registrierung beim Luftfahrtbundesamt (samt EU-Drohnenkennzeichen) Pflicht. ☝️
Kamera und Gimbal der DJI Mini 3 Pro
Die Kamera der DJI Mini 3 Pro wurde ordentlich aufgewertet und hat einen Sprung von 12 (Mavic Mini 2) zu 48 Megapixel gemacht.
Damit kannst Du hochauflösende, perfekt belichtete, scharfe Bilder schießen. Ebenfalls sind wunderschöne Panoramabilder möglich. 🏞️
Videos werden mit bis zu 60 FPS (Bildwiederholrate) in 4k-Qualität aufgenommen.
Die Bildwiederholfrequenz sorgt dafür, dass die hochauflösenden Filme auch bei erhöhter Geschwindigkeit (bis zu 58 km/h) flüssig bleiben. 🏎️
Steuerung der DJI Mini 3 Pro: Sensoren, Trickshots und Focus Track
Die DJI Mini 3 Pro ist wirklich einfach zu steuern, denn sie verfügt über zahlreiche Sensoren und Systeme, welche das Fluggerät stabilisieren und positionieren.
Zur Orientierung und Navigation nutzt die Mini Drohne GPS (Global Positioning System) und greift auf Satelliten wie Galileo und BeiDou zu.
Damit kann das Gerät sogar automatisch zum Landepunkt (“Return To Home”) zurückkehren, wenn der Akku sich dem Ende neigt oder Du die Orientierung im Flug verlieren solltest.
Das Vision Positioning System (VPS) auf der Unterseite des Modells sorgt für automatische Lande- und Startvorgänge sowie ein stabiles Schwebeverhalten, selbst bei windigem Wetter.
Die DJI Mini 3 Pro ist der erste Mini Quadrocopter, welcher über eine dreiseitige Hinderniserkennung verfügt.
Das erlaubt dem kleinen Fluggerät automatische Flugmanöver oder spezielle Verfolgungsfunktionen (FocusTrack) auszuführen.
Unsere Einschätzung und Empfehlung zur DJI Mini 3 Pro
Diese Mini-Drohne ist ein absolutes Premiumprodukt sowohl für Anfänger als auch Profipiloten.
Erstmals haben viele Funktionen und hochwertige Technik Einzug gehalten, die sonst nur in den teureren Profi-Modellen anderer Gewichtsklassen (> 250g) zu finden sind.
Die Steuerung ist aufgrund Flughilfen sehr einfach und sogar für Kinder geeignet.
Die Kamera ist sehr hochwertig und ebenfalls für geübte Filmemacher geeignet. 🎥
Unseren Erfahrungen nach ist die DJI Mini 3 Pro derzeit die beste Mini-Drohne auf dem Markt. 👑
Vorteile
Hochwertige Kamera (48 Megapixel) mit Autofokus |
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Videoaufnahmen in 4K (1080p) und mit 60 FPS |
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Einfaches Flugverhalten |
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Hohe Flugzeit (zusätzliche Akkus und Multiaufladetool verfügbar) |
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Hinderniserkennung |
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Tolle automatische Aufnahmemodi (MasterShots) und Verfolgungsmodus (ActiveTrack) |
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249 Gramm leicht (Kein EU Drohnenführerschein notwendig) |
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Kompakte Maße (Reisegeeignet) |
Nachteile
Nicht sehr günstig |
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Propeller nur wechselbar mit Schraubendreher (kein Aufstecksystem) |
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Nicht kompatibel, mit alten Controllern |
Die Potensic ATOM SE bietet hochwertige 4K-Aufnahmen, 31 Minuten Flugzeit und innovative ShakeVanish-Technologie für stabilisierte Bilder – und das alles zu einem unschlagbaren Preis.
Die Potensic ATOM SE ist der ideale Begleiter für jedes Abenteuer. Dank ihrer 4K-Kamera und der elektronischen Bildstabilisierung hält sie jedes Detail aus der Luft in guter Qualität fest.
Die wichtigsten Features der Potensic ATOM SE
Die Drohne wird mit zwei Akkus geliefert, die jeweils eine Flugzeit von bis zu 31 Minuten ermöglichen.
Die Drohne überzeugt durch eine Vielzahl an Flug- und Aufnahmemodi, die sowohl Anfänger als auch erfahrene Piloten ansprechen.
Dank des integrierten GPS-/GLONASS-Moduls ist eine präzise Positionsbestimmung gewährleistet.
Mit einer maximalen Fluggeschwindigkeit von 57,6 km/h und der Fähigkeit, Windböen bis zu einer Stärke von 5 zu widerstehen, ist die ATOM SE sowohl schnell als auch robust.
Die ATOM SE bietet verschiedene Flugmodi wie:
- Anfänger-Modus,
- Video-Modus,
- Normal-Modus und
- Sport-Modus.
Die Video- und Fotoqualität
Die 4K-Kamera nimmt hochauflösende Videos und Fotos auf, unterstützt durch einen Sony CMOS Sensor.
Die Kamera hat ein Sichtfeld von 118°, eine feste Blende von f/2.2 und einen ISO-Bereich von 100 bis 6400.
Durch die elektronische Bildstabilisierung (ShakeVanish) werden die Videoaufnahmen stabilisiert.
Fazit
Die Potensic ATOM SE beweist, dass man nicht tief in die Tasche greifen muss, um sich fortschrittliche Drohnentechnologie zu sichern.
Mit ihrem attraktiven Preis, kombiniert mit einer Fülle an Funktionen und Modi, bietet sie eine reichhaltige Flug- und Aufnahmeerfahrung, die sowohl Anfängern als auch Fortgeschrittenen gerecht wird.
Vorteile
4K-Kamera |
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GPS-/GLONASS-Modul |
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Verschiedene Flugmodi |
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Kompaktes Design |
Nachteile
Fehlender mechanischer Gimbal |
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Etwas geringe Reichweite |
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Keine direkte Akkuanzeige |
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Kein Speichermedium im Lieferumfang: Die microSD-Karte für die Speicherung der Aufnahmen muss separat erworben werden. |
Die DJI Neo ist eine leichte, nur 135 Gramm schwere Selfie-Drohne mit einer hochauflösenden 12-Megapixel-Kamera und 4K-Videoaufnahme. Ob spontane Selfies oder komplexe Luftaufnahmen – diese Drohne liefert Qualität ohne großen Aufwand.
Warum die DJI Neo die beste Selfie-Drohne ist
Die DJI Neo ist die perfekte Drohne für alle, die atemberaubende Aufnahmen ohne großen Aufwand einfangen möchten.
Einfache Handhabung – perfekte Ergebnisse
Dank intuitiver Steuerung startet und landet die Drohne direkt auf deiner Handfläche.
Das bedeutet: Keine lästigen Kalibrierungen, sondern einfach den Knopf drücken und loslegen. Ob für spontane Selfies, Vlogs oder Urlaubsvideos – mit der DJI Neo gelingt jeder Shot.
Kreative Aufnahmen durch intelligente Flugmodi
Mit SmartShots wie Follow Me, Dronie und Kreisen bringt die DJI Neo frischen Wind in deine Aufnahmen.
Diese Modi sind so einfach zu nutzen, dass sogar Anfänger sofort professionelle Ergebnisse erzielen.
Einfach Ziel auswählen, und die Drohne übernimmt die kreative Führung.
Leicht, kompakt und reisebereit
Mit ihrem schlanken Design und einem Gewicht von nur 135 Gramm passt die DJI Neo in jede Tasche.
Damit ist sie dein idealer Begleiter für unterwegs, egal ob beim Wandern, auf Festivals oder im Alltag.
Fazit / Unsere Einschätzung
Die DJI Neo ist eine absolute Empfehlung für alle, die ohne Drohnenerfahrung hochwertige Luftaufnahmen machen möchten.
Durch die einfache Handhabung, intelligente Flugmodi und das kompakte Design eignet sie sich sowohl für spontane Aufnahmen als auch für gezielte Projekte.
Wer eine flexible und leistungsstarke Selfie-Drohne sucht, ist hier genau richtig!
Vorteile
Ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis |
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Anfängerfreundlich |
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Robust gebaut |
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4K-Videoqualität |
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Gute Steuerungsoptionen (App, Fernbedienung, Sprache, Geste) |
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Return-to-Home-Funktion |
Nachteile
Keine Hindernissensoren |
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Nicht faltbar, sperrig |
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Windanfällig bei hohen Geschwindigkeiten |
Speziell für Selfie-Aufnahmen konzipiert, bietet die HoverAir X1 zahlreiche automatische Flugmodi, die auch ohne Vorkenntnisse verwendet werden können. Die 12-Megapixel-Kamera und 2.7K-Videoaufnahme garantieren dabei gestochen scharfe Aufnahmen.
Warum die Zero Zero Robotics HoverAir X1 eine der besten Selfie-Drohnen ist
Die HoverAir X1 kombiniert kompaktes Design, einfachste Bedienung und eine hochwertige Kamera, die speziell für Selfie-Enthusiasten und Content Creator entwickelt wurde.
Durch die intelligenten Flugmodi und die praktische Steuerung ist sie perfekt für alle, die schnell und einfach beeindruckende Aufnahmen machen möchten.
Kompaktes und faltbares Design
Mit einer Größe von 14 x 12,5 cm im ausgeklappten Zustand und einem Gewicht von nur 125 Gramm ist die HoverAir X1 extrem portabel.
Sie passt problemlos in jede Tasche und ist dadurch ideal für spontane Aufnahmen unterwegs.
Der integrierte Schutzkäfig um die Propeller bietet maximale Sicherheit und verhindert Beschädigungen bei leichten Kollisionen.
Dies macht die Drohne besonders robust, auch bei Indoor-Aufnahmen oder in belebten Umgebungen
Die Hoverair X1 mit einfacher Bedienung ohne Vorkenntnisse
Die Steuerung der Drohne ist intuitiv und kinderleicht, mit nur zwei Haupttasten:
- Eine für Start und Landung und
- eine zum Wechseln zwischen den Flugmodi.
Die HoverAir X1 App bietet zusätzliche Funktionen und erlaubt die Anpassung von Flughöhe, Entfernung und anderen Parametern.
Dank des integrierten Positionierungssensors kann die Drohne auch ohne GPS stabil fliegen.
Dies macht sie besonders nützlich für den Indoor-Einsatz und bietet eine zuverlässige Steuerung bei schlechten GPS-Bedingungen.
HoverAir X1 bietet Automatische Flugmodi für perfekte Aufnahmen
Die HoverAir X1 ist mit sechs voreingestellten Flugmodi ausgestattet, die auf Knopfdruck gestartet werden können:
- Orbit,
- Follow,
- Zoom Out,
- Bird’s Eye,
- Hover und
- Custom Mode.
Diese Modi ermöglichen kreative Aufnahmen aus verschiedenen Blickwinkeln, wobei die Drohne die Kamera automatisch auf den Nutzer fokussiert.
Besonders der Follow-Modus ist ideal für dynamische Szenen, da die Drohne dem Nutzer bei Bewegung automatisch folgt, während der Orbit-Modus perfekte 360-Grad-Aufnahmen erzeugt, indem die Drohne kreisförmig um das Motiv fliegt.
Hochwertige Kamera für klare Selfies im Mino-Format der HoverAir X1 Selfiedrohne
Die HoverAir X1 ist mit einer 12-Megapixel-Kamera ausgestattet, die Fotos mit einer Auflösung von 4.000 x 3.000 Pixeln aufnehmen kann.
Dank der Blende von f/2.4 und einer festen Brennweite von 19 mm gelingen gestochen scharfe Bilder.
Die 2.7K-Videos werden durch eine Kombination aus mechanischer Stabilisierung und elektronischer Bildstabilisierung (EIS) unterstützt, wodurch auch bei leichten Vibrationen stabile Videos aufgenommen werden können.
Die 32 GB interner Speicher sorgen dafür, dass genug Platz für viele Aufnahmen zur Verfügung steht.
HoverAir X1 bietet begrenzte Flugzeit für spontane Aufnahmen
Die HoverAir X1 bietet mit einem 11-Minuten-Akku genug Flugzeit für spontane Selfies und Videoaufnahmen.
Für längere Sessions können die Akkus leicht ausgetauscht werden. Mit dem optionalen Doppel-Ladegerät kann man mehrere Akkus parallel aufladen, um stets einsatzbereit zu sein.
Die maximale Reichweite beträgt 30 Meter, was für eine kompakte Selfie-Drohne ausreichend.
Unsere Einschätzung zur HoverAir X1 Selfiedrohne
Die HoverAir X1 ist eine ausgezeichnete Wahl für Anfänger und Social Media-Enthusiasten, die eine benutzerfreundliche und gleichzeitig leistungsfähige Drohne suchen.
Die Kombination aus kompaktem Design, einfacher Steuerung und hochwertigen Aufnahmen macht sie zur perfekten Selfiedrohne für unterwegs.
Kleinere Schwächen, wie die begrenzte Akkulaufzeit und das Fehlen einer Hinderniserkennung, werden durch die vielseitigen Flugmodi und die exzellente Bildqualität ausgeglichen.
Die Selfiedrohne ist ideal für alle, die spontane und hochwertige Aufnahmen für ihre sozialen Kanäle erstellen möchten!
Vorteile
Kompakt und leicht |
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Sehr einfache Bedienung |
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Sicheres Käfigdesign |
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Ideal für spontane Aufnahmen |
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Ideal für spontane Aufnahmen |
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Faltbar (Hosentaschenformat) |
Nachteile
Kurze Flugzeit (10 Min) |
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Keine Return-to-Home-Funktion |
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Kurze max. Flugentfernung |
Die Potensic ATOM ist die beste DJI Alternative der Mittelklasse. Gute Kamera, lange Flugzeit, automatische Aufnahmehilfen sind nur ein paar der Top-Funktionen die das Modell zu bieten hat.
Potensic ATOM und Potensic ATOM SE - Drohne unter 250g der Mittelklasse
Die Potensic Atom setzt sich in unserem Drohnen unter 250g Test als herausragende Mittelklasse-Drohne durch.
Ihr ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis wird durch Features wie:
- 4K Videoaufnahmen,
- 12-Megapixel-Fotos und vor allem durch den
- mechanischen 3-Achsen-Gimbal – eine Rarität in dieser Preisklasse – unterstrichen.
Die Potensic Atom GPS besticht weiterhin durch eine beeindruckende Steuerreichweite von bis zu 6 Kilometern und eine stabile FPV-Bildübertragung über diese Distanz hinweg.
Weitere Highlights sind ihre vielfältigen automatischen Flug- und Aufnahmemodi und eine maximale Geschwindigkeit von bis zu 57,6 km/h.
Für diejenigen, denen die Standardversion zu teuer ist, bietet sich die Potensic Atom SE als preisgünstige Alternative an, bei der hauptsächlich auf den Gimbal verzichtet wird.
Diese Special Edition bietet lediglich eine elektronische Bildstabilisierung, was mehr Übung für ruckelfreie Aufnahmen erfordert.
Vorteile
Gutes Preis-Leistungs-Verhältns |
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3-Achsen-Gimbal |
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Lange Flugreichweite und Signalübertragung |
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32 Min Flugzeit pro Akku |
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Unter 250 Gramm Abfluggewicht |
Nachteile
Keine Hindernissensorik |
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Geringerer Sichtwinkel der Kamera |
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Objektiv mit festem Fokus |
Wie funktioniert eine Drohne überhaupt?
Drohnen werden auch als fliegende Roboter bezeichnet. Und das trifft es ziemlich gut.
Im Bereich der Einsteiger- und Mini-Drohnen handelt es sich meistens um Quadcopter. Quadro = vier.
Vier Rotoren verdichten durch Rotation die Luft unter ihnen, und können so Auftrieb erzeugen, also die Drohne schweben lassen.
Ähnlich wie ein Helikopter, nur eben mit vier Rotoren. 🚁
Da die separate Steuerung jedes einzelnen Rotors jahrelange Übung erfordern würde, sind die kleinen Drohnen mit “Gehirnen” ausgestattet, die die Arbeit der vier Rotoren synchronisieren.
Sie können so allein in der Luft “stehen” und in der Regel auch selbstständig starten und landen.
Das macht die Nutzung der komplexen Technik für jedermann (sogar für Kinder) möglich.
Quadrocopter, Hexacopter oder Oktocopter: Drohnen-Varainten im Detail
Mit den obenstehenden Begriffen wird die Anzahl der Rotoren beschrieben.
Quadrocopter, mit vier Rotoren, sind dabei die mit Abstand gängigste Antriebsform bei Drohnen im zivilen Bereich.
Große Hersteller wie DJI oder bieten aber auch Hexacopter und Octocopter an. Allerdings als Bausatz.
Solche Bausätze werden hauptsächlich von Gewerbetreibenden und Profis gekauft, und liegen preislich bei ca. 2000-2500 Euro.
Drohnen Zubehör: Was brauche ich noch?
Elementar zum Betrieb einer Drohne sind eine schnelle und ausreichend große Speicherkarte, mindestens zwei Akkus und eine Transporttasche oder ein Koffer.
Wer es eilig hat, wird eine Mehrfach-Ladestation nicht missen wollen, die zwei oder drei Energieträger parallel laden kann.
Für den nächsten Roadtrip ist ein 12 Volt-Ladegrät hilfreich, das über den 12V-Anschluss im Auto die Akkus auf Spannung bringt.
Ganz wichtig: Ersatzpropeller.
Es kann immer mal etwas passieren. Die Propeller sind das, was bei einem Crash am ehesten kaputtgeht.
Für Bike-Touren gibt es Lenkerhalterungen von Drittanbietern für den Sender.
Ein sehr umfangreiches Zubehörpaket bietet die Fly More Combo mit Zubehörpaket von DJI.
Die Fly More Combo macht die DJI Mini 2 zu Deiner Ready-to-go Drohne
Warum Du unbedingt eine Drohnen-Versicherung brauchst
Der deutsche Gesetzgeber sieht eine Versicherungspflicht für Drohnen vor.
Eine Haftpflichtversicherung ist Pflicht, auch wenn die Drohne weniger als 0,25 kg wiegt.
Ob ein durch Deine Drohne verursachter Schaden von Deiner privaten Haftpflichtversicherung abgedeckt ist, siehst Du in der Versicherungspolice.
Wichtig dabei ist, sich nicht auf mündliche Aussagen der Versicherung zu verlassen.
Wenn Drohnen nicht explizit in der Police genannt sind, hast Du keine Handhabe, wenn die Versicherung im Schadensfall nicht eintritt.
Eine spezielle Drohnen-Versicherung kostet um die 50 Euro/Jahr.
Bevor Du eine neue Drohnen-Versicherung abschließt, informiere Dich über die Deckungssumme und die Abdeckung von Schäden im Ausland.
Drohnen Führerschein: Wann musst Du in die Flugschule?
Für die hier vorgestellten und für alle Drohnen unter 250 g Startgewicht brauchst Du in Deutschland keinen Drohnenführerschein.
Ab 250 g wird es etwas komplizierter, weshalb wir die wichtigsten Informationen vom Luftfahrt Bundesamt für Dich zusammengestellt haben.
Anforderungen Drohnenführerschein | ||||
Für Drohnen, die vor dem 01. Januar 2023 in den Verkehr gebracht oder privat hergestellt wurden | < 250 g | 250 bis 500 g | 500 g bis 2 kg | 250 g bis 25 kg |
Betriebsbedingungen | A1 | A1 | 50 m Abstand zu Menschen | A3 |
Notwendiger Drohnenführerschein | nicht erforderlich (bei über 250 g nur bis 31.12.2022, danach gilt A3) | erforderlich | erforderlich |
Weitergehende Informationen zum Drohnenführerschein erhältst Du in unserem Erfahrungsbericht, denn wir haben einen kleinen EU-Drohnenführerschein gemacht und können alles Wissenswerte darüber berichten.
Kameradrohne für Anfänger: Kaufberatung
Die besten Drohnen für Anfänger sollten relativ budgetfreundlich sein, denn das Fliegen einer Drohne ist nie ganz ohne Risiko- auch den besten Piloten passieren Unfälle!
Auf der anderen Seite verfügen viele Drohnen über eingebaute Sicherheitsfunktionen wie die Coming-Home-Funktion oder Kollisionssensoren.
Intelligente Sicherheitsfeatures sorgen dafür, dass Du Dich auch als Beginner sicher fühlst.
Sobald Du die Steuerung Deiner neuen Drohne besser beherrschst, kannst Du mit dem Experimentieren beginnen und abenteuerlustiger werden.
Die Crux dabei: Drohnen, die über eine Sturmwarnung verfügen, Flugverbotszonen und Hindernisse selbstständig erkennen, sind relativ teuer.
Die gute Nachricht ist: Drohnen, die Luftaufnahmen, sogar gestochen scharfe Videos aus der Luft aufnehmen können, und sich dabei sicher steuern lassen, kosten nicht so viel, wie einige denken.
Ein Widerspruch? Nein. Es kommt nur darauf an, was Du von einer Kameradrohne erwartest.
Wie viel Drohne Du für Dein Geld bekommst, erfährst Du hier. 👇
Gewicht der Drohne
Eine Drohne für Anfänger sollte, unseren Erfahrungen nach, unter 250 g Startgewicht haben.
Grund ist laut EU-Drohnenverordnung die rechtliche Situation.
Denn in vielen Ländern, so auch in Deutschland müssen Drohnen registriert werden und der Pilot muss eine Prüfung ablegen, um diese im Außenbereich fliegen zu dürfen.
Auf das Thema Drohnen-Führerschein, Drohnenversicherung etc. gehen wir später noch genauer ein.
Vorab: Du brauchst unbedingt eine Haftpflichtversicherung, die durch Drohnen verursachte Schäden abdeckt.
Für angehende Drohnenpiloten ist zunächst wichtig:
Bei Drohnen mit einem Startgewicht unter 250 g muss sich lediglich der Pilot beim Luftfahrtbundesamt (LBA) registrieren lassen. Nach der Anmeldung erhältst Du eine e-ID, welche gut sichtbar auch der Drohne angebracht werden muss.
Die Drohne selbst muss bei einem Startgewicht unter 250 g nicht angemeldet werden und es ist auch kein Drohnen-Führerschein notwendig.
Kommen wir zum zweiten Grund, der für eine leichte Mini Drohne spricht: die vereinfachte Bedienung.
Eine Mini-Drohne lässt sich nahezu automatisch starten, in der Luft bewegen…
… und landen.😉
Drohnenhersteller haben erkannt, dass Mini-Drohnen aus den angegebenen Gründen bei Drohnen-Anfängern enorm begehrt sind, und haben ihre neuen Modelle dahingehend konzipiert.
Ein weiterer Grund für eine kompakte, leichte Drohne ist, dass sie ein idealer Reisebegleiter ist und auch bei Ausflügen im Rucksack nicht viel Platz braucht.
Noch kleiner und kompakter sind sogenannte Selfiedrohnen. Hier kannst Du die besten , DJI Neo vs. HoverAir X1 Selfiedrohnen im direkten Vergleich sehen.
Fernsteuerung / Sender
Das Steuern aus der Ferne ist das, was das Fliegen mit der Drohne ausmacht.
Der Sender ist zusammen mit Deinem Smartphone Dein Cockpit.
Um das Flugerlebnis perfekt zu machen, zeigen Dir moderne Kameradrohnen die Vogelperspektive auf Deinem Smartphone Display.
First-Person-View (FPV) wird das meist genannt. Andere sagen, ein FPV-Erlebnis ist es nur, wenn beim Fliegen eine FPV-Brille* oder VR-Brille* genutzt wird.
Wir empfehlen Dir als Einsteiger, Dich zunächst mit Deiner Drohne vertraut zu machen, und das FPV-Thema erst später anzugehen.
Bei der Steuerung unterstützt Dich eine App, die auch automatische oder halbautomatische Flugmanöver ermöglicht.
Starten, Landen und über einem Punkt schweben - das können die meisten Drohnen heute ganz allein.
Die Sender oder Controller sind herstellerübergreifend sehr simpel aufgebaut.
Es gibt einen linken und einen rechten Steuerknüppel sowie zwei oder drei Buttons in der Mitte, die für das Ein- und Ausschalten oder bestimmte vorprogrammierte Funktionen gedacht sind.
Ein bisschen, wie bei der Xbox oder der PlayStation. 😀
GPS, Return-to-Home, Follow me, Hinderniserkennung … was brauchst Du?
Grundsätzlich empfehlen wir Drohnen-Neulingen, auf Sicherheitsfeatures zu achten.
Als unverzichtbar sind unseren Erfahrungen nach folgende Funktionen bzw. Eigenschaften:
- Windstärke 5 (29 bis 38 km/h) sollte die Drohne vertragen
- GPS oder vergleichbarer Satellitenstandard
- Live-Bilder auf der Fernsteuerung / in der App
- 3-Achsen-Gimbal für unverwackelte Aufnahmen und Bilder
- Automatischer Rückflug (Return-to-Home) bei Abbruch der Funkverbindung oder leerem Akku
Übrigens, alle hier vorgestellten Drohnen erfüllen die o.g. Punkte. 💪
Nice-to-have sind folgende Funktionen bzw. Eigenschaften:
- POI-Aufnahmen / POI Flug (Mach ein Bild von einem Punkt, und die Drohne fliegt 360 Grad um diesen herum)
- Hinderniserkennung / Kollisionsvermeidung
- Rennmodus
Sollten Einsteiger wirklich auf eine Hinderniserkennung und automatisches Ausweichen verzichten?
Das kommt auf Dein Budget an.
Sensoren vorne, unten und hinten sowie eine intelligente, automatische Ausweichfunktion kosten Geld.
Ab ca. 1000 Euro bekommst Du Drohnen mit funktionierender Kollisionsvermeidung.
Bei der Follow-Me-Funktion, auch Active Tracking genannt, scheiden sich die Geister.
Ob Must-Have oder Nice-to-have - das musst Du selbst entscheiden. .
Wenn Du auf Sicherheitsfunktionen nicht verzichten willst und Dir sicher bist, das Drohnen-Hobby langfristig verfolgen zu wollen, gibt es aktuell aber ein unschlagbares Angebot:
Der Bestseller unter den Kamera-Drohnen: Die DJI Mini 3 Pro
Wenn Du möglichst günstig mit dem Drohnen-Hobby starten möchtest, legen wir Dir folgende Varianten ans Herz.
Der Spar-Tipp unter den Kamera-Drohnen: Die Ruko U11 Pro
Kamera, Bildqualität und 4K Videos
Die Auflösung der Drohnenkamera ist wichtig - keine Frage. Aber sie sollte nicht das alleinige Kaufkriterium sein.
4K, UHD - das klingt toll, aber brauchst Du das wirklich? Reichen Videos in Full HD nicht aus?
Die meisten Videos auf YouTube sind maximal in Full HD verfügbar. Und sie sehen fast immer gigantisch aus.
Eine Ausnahmeerscheinung in puncto Bildqualität bei den Einsteiger-Drohnen stellt der Marktführer DJI dar..
Trotz der höheren Anschaffungspreise, können die Drohnen, Bilder im RAW-Format aufnehmen.
Bei der Fotografie ist die RAW-Funktion das Zauberwort
RAW Fotos werden im Gegensatz zu JPEG-Bildern nicht komprimiert, bzw. heruntergerechnet.
Wegen der RAW-Funktion ist die DJI Mini 2 eine der wenigen Einsteigerdrohnen, die auch für ambitionierte Fotografen geeignet ist.
RAW-Funktion, tolle App und einfache Steuerung
Beste Drohne für Anfänger: Unser Fazit
Einsteiger möchten verständlicherweise keine Unsummen für ihre erste Drohne zahlen.
Unter 200 Euro geben Drohnen nicht viel her, was die Reichweite und Akkulaufzeit betrifft.
Gleiches gilt für die Qualität der aufgenommenen Bilder und Videos.
Jeder Euro mehr zahlt sich bei Drohnen durch mehr Flugsicherheit, eine simplere Bedienung und zusätzlichen automatische Flugmodi aus.
Mini-Drohnen, die ohne Führerschein geflogen werden können, die sicher sind, lange Spaß am Fliegen versprechen, haben wir hier für Dich aufgelistet.
Inhalt
Die besten Drohnen für Anfänger im Test und Vergleich (2024)
Die beliebtesten Drohnen für Anfänger im Test und Vergleich
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Quadrocopter, Hexacopter oder Oktocopter: Drohnen-Varainten im Detail
Drohnen Zubehör: Was brauche ich noch?
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Drohnen Führerschein: Wann musst Du in die Flugschule?
Kameradrohne für Anfänger: Kaufberatung