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Die besten Drohnen für Anfänger im Test und Vergleich (2024)

Beste Drohne für Anfänger im Test

Letztes Update am: 04.10.2024 Lesezeit: 16 Min.

Das Fliegen mit einer Drohne ist mehr als ein Hobby.

Die Faszination vom Fliegen lässt sich nicht einfacher erleben, als mit einer Drohne mit Kamera. 🛩

Aber Vorsicht: Wenn Du einmal gestartet bist, und auf dem Display die Vogelperspektive siehst, lässt es Dich nicht mehr los.

Wir stellen Dir daher Drohnen für Anfänger vor, mit denen Du schnell, einfach und sicher in die Lüfte steigen kannst. 👇

Der Smart-Home-Fox testet die besten Drohnen für Anfänger
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Alles Wichtige zur Drohne für Einsteiger:

  • Verzichte nicht auf die wichtigsten Sicherheitsfeatures
  • Moderne Drohnen sind auch für Anfänger leicht zu bedienen
  • Gute Livebilder, Videos und Fotos sind unverzichtbar
  • Einen Drohnenführerschein brauchst Du erst ab 250 g Startmasse
  • Drohnen für Anfänger findest Du schon unter 500 Euro

Die beliebtesten Drohnen für Anfänger im Test und Vergleich

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Erfahre jetzt mehr über unsere Favoriten

Testsieger 🏆

DJI Mini 4 Pro

Super Mini-Drohne unter 250g. Volle Ausstattung, mehr kann man sich kaum wünschen.

Sehr gute Kamera, 360° Hinderniserkennung, AI-Funktionen uvm. Die DJI Mini 4 Pro definiert das Fliegen im Mini-Format neu – perfekt für Drohnen-Neulinge und Profis.

999 € (1.129 €)

DJI Mini 4 Pro - Unsere Testsieger Drohne unter 250 Gramm

Dieses Modell überzeugt mit Funktionen, die sonst nur bei größeren Drohnen zu finden sind, wie dem Rundum-Kollisionsschutz (omnidirektionale Hinderniserkennung) und einer smarten Verfolgungstechnologie (Follow Me mit AI). 

Ihre Kamera liefert beeindruckende 4K-Aufnahmen, auch wenn die Zoom-Funktion aufgrund der kleinen Linse eingeschränkt ist. 

Die DJI Mini 4 Pro ist ein absolutes Premium-Produkt für diejenigen, die eine leistungsfähige, aber dennoch handliche Drohne suchen.

Das zeichnet die DJI Mini 4 Pro aus

Diese Drohne beeindruckt mit einer realistischen Flugzeit von 28 bis 32 Minuten pro Akku und ist damit unter den Mini-Drohnen mit der besten Flugzeit. 

Ihre vielfältigen Flug- und Filmmodi, ermöglichen es ihr, automatisch Personen und beweglichen Objekten zu folgen und sich währenddessen per AI-Funktion intelligent leiten zu lassen.

Als erste ihrer Klasse verfügt sie über omnidirektionale Hindernissensoren und damit einen 360° rundum Schutz.

Diese Sensoren funktionieren wirklich hervorragend, das kleine Fluggerät erkennt auch kleine Blätter und Äste und weicht ihnen im Flug perfekt aus.

Das Modell passt aufgrund der Größe sogar in eine Jackentasche und aufgrund des Gewichts von nur 249 Gramm brauchst Du keinen Drohnenführerschein machen, um sie fliegen zu dürfen.

Trotz ihrer geringen Größe macht die Drohne bei Flugeigenschaften und Filmaufnahmen keine Kompromisse.

Beste Alternative

DJI Mini 3 Pro

Der König unter den Mini Drohnen 👑. Die DJI Mini 3 Pro hat alles was das Anfänger- und Profiherz begehrt.

Die DJI Mini 3 Pro kommt mit erstklassiger Ausstattung, von hochqualitativer Kamera, über Flugstabilisatoren, Verfolgungsfunktionen (Focus Track), Trickshots bis zu Hindernissensoren ist alles dabei.

818,99 €

Der Nachfolger der DJI Mini 2 hat einige tolle Upgrades bekommen. Optisch hat sich allerdings nicht viel verändert und der Marktführer für Drohnen bleibt dem schlichten Design treu.

Die DJI Mini 3 Pro Mini-Drohne liegt auf einem Tisch

Zu den Neuerungen zählen beispielsweise intelligente Aufnahmemodi, Hindernissensoren, optimierte Flugzeit (bis zu 34 Min.), Reichweite und eine verbesserte Kamera.

Und das alles bei einem Gewicht von gerade mal 249 Gramm! 🤩

Damit brauchst Du für die DJI Mini 3 Pro keinen EU-Drohnenführerschein. 

Trotzdem bleibt eine Haftpflichtversicherung und eine Registrierung beim Luftfahrtbundesamt (samt EU-Drohnenkennzeichen) Pflicht. ☝️

Kamera und Gimbal der DJI Mini 3 Pro

Die Kamera der DJI Mini 3 Pro wurde ordentlich aufgewertet und hat einen Sprung von 12 (Mavic Mini 2) zu 48 Megapixel gemacht.

Die Qualität der Bilder lässt sich mit den den Fotos der neuesten Smartphones vergleichen. 📸

Damit kannst Du hochauflösende, perfekt belichtete, scharfe Bilder schießen. Ebenfalls sind wunderschöne Panoramabilder möglich. 🏞️

Videos werden mit bis zu 60 FPS (Bildwiederholrate) in 4k-Qualität aufgenommen.

Die Bildwiederholfrequenz sorgt dafür, dass die hochauflösenden Filme auch bei erhöhter Geschwindigkeit (bis zu 58 km/h) flüssig bleiben. 🏎️

Damit die bewegten Bilder während rasanter Flugaktionen nicht verwackeln, sorgt ein 3-Achsen-Gimbal für die notwendige Bildstabilität der Kamera.

Steuerung der DJI Mini 3 Pro: Sensoren, Trickshots und Focus Track

Die DJI Mini 3 Pro ist wirklich einfach zu steuern, denn sie verfügt über zahlreiche Sensoren und Systeme, welche das Fluggerät stabilisieren und positionieren.

Zur Orientierung und Navigation nutzt die Mini Drohne GPS (Global Positioning System) und greift auf Satelliten wie Galileo und BeiDou zu.

Damit kann das Gerät sogar automatisch zum Landepunkt (“Return To Home”) zurückkehren, wenn der Akku sich dem Ende neigt oder Du die Orientierung im Flug verlieren solltest.

Das Vision Positioning System (VPS) auf der Unterseite des Modells sorgt für automatische Lande- und Startvorgänge sowie ein stabiles Schwebeverhalten, selbst bei windigem Wetter.

Das Vision Positioning System (VPS) auf der Unterseite der DJI Mini 3 Pro Drohne

Allerdings sollte die Windgeschwindigkeit laut DJI, 38 km/h nicht überschreiten. 🌬️🍃

Die DJI Mini 3 Pro ist der erste Mini Quadrocopter, welcher über eine dreiseitige Hinderniserkennung verfügt.

Das erlaubt dem kleinen Fluggerät automatische Flugmanöver oder spezielle Verfolgungsfunktionen (FocusTrack) auszuführen.

Die Drohne erkennt bei den smarten Aufnahmemodi rechtzeitig Hindernisse und bricht das Manöver ab, bevor es zu Unfällen kommt. 🚀

Unsere Einschätzung und Empfehlung zur DJI Mini 3 Pro 

Diese Mini-Drohne ist ein absolutes Premiumprodukt sowohl für Anfänger als auch Profipiloten.

Erstmals haben viele Funktionen und hochwertige Technik Einzug gehalten, die sonst nur in den teureren Profi-Modellen anderer Gewichtsklassen (> 250g) zu finden sind.

Die Steuerung ist aufgrund Flughilfen sehr einfach und sogar für Kinder geeignet.

Die Kamera ist sehr hochwertig und ebenfalls für geübte Filmemacher geeignet. 🎥

Unseren Erfahrungen nach ist die DJI Mini 3 Pro derzeit die beste Mini-Drohne auf dem Markt. 👑

Bei Amazon ansehen*

Vorteile

Hochwertige Kamera (48 Megapixel) mit Autofokus

Videoaufnahmen in 4K (1080p) und mit 60 FPS

Einfaches Flugverhalten

Hohe Flugzeit (zusätzliche Akkus und Multiaufladetool verfügbar)

Hinderniserkennung

Tolle automatische Aufnahmemodi (MasterShots) und Verfolgungsmodus (ActiveTrack)

249 Gramm leicht (Kein EU Drohnenführerschein notwendig)

Kompakte Maße (Reisegeeignet)

Nachteile

Nicht sehr günstig

Propeller nur wechselbar mit Schraubendreher (kein Aufstecksystem)

Nicht kompatibel, mit alten Controllern

Günstige Alternative

Potensic Atom SE

Preisgünstige 4K Kameradrohne mit guten Flug-Funktionen.

Die Potensic ATOM SE bietet hochwertige 4K-Aufnahmen, 31 Minuten Flugzeit und innovative ShakeVanish-Technologie für stabilisierte Bilder – und das alles zu einem unschlagbaren Preis.

245,99 € (289,99 €)

 Die Potensic ATOM SE ist der ideale Begleiter für jedes Abenteuer. Dank ihrer 4K-Kamera und der elektronischen Bildstabilisierung hält sie jedes Detail aus der Luft in guter Qualität fest.

Die wichtigsten Features der Potensic ATOM SE

Die Drohne wird mit zwei Akkus geliefert, die jeweils eine Flugzeit von bis zu 31 Minuten ermöglichen. 

Die Drohne überzeugt durch eine Vielzahl an Flug- und Aufnahmemodi, die sowohl Anfänger als auch erfahrene Piloten ansprechen. 

Dank des integrierten GPS-/GLONASS-Moduls ist eine präzise Positionsbestimmung gewährleistet. 

Mit einer maximalen Fluggeschwindigkeit von 57,6 km/h und der Fähigkeit, Windböen bis zu einer Stärke von 5 zu widerstehen, ist die ATOM SE sowohl schnell als auch robust.

Die ATOM SE bietet verschiedene Flugmodi wie:

  • Anfänger-Modus, 
  • Video-Modus, 
  • Normal-Modus und 
  • Sport-Modus. 

 Die Video- und Fotoqualität

Die 4K-Kamera nimmt hochauflösende Videos und Fotos auf, unterstützt durch einen Sony CMOS Sensor. 

Die Kamera hat ein Sichtfeld von 118°, eine feste Blende von f/2.2 und einen ISO-Bereich von 100 bis 6400

Durch die elektronische Bildstabilisierung (ShakeVanish) werden die Videoaufnahmen stabilisiert.

Fazit

Die Potensic ATOM SE beweist, dass man nicht tief in die Tasche greifen muss, um sich fortschrittliche Drohnentechnologie zu sichern. 

Mit ihrem attraktiven Preis, kombiniert mit einer Fülle an Funktionen und Modi, bietet sie eine reichhaltige Flug- und Aufnahmeerfahrung, die sowohl Anfängern als auch Fortgeschrittenen gerecht wird.

Zum Angebot*

Vorteile

4K-Kamera

GPS-/GLONASS-Modul

Verschiedene Flugmodi

Kompaktes Design

Nachteile

Fehlender mechanischer Gimbal

Etwas geringe Reichweite

Keine direkte Akkuanzeige

Kein Speichermedium im Lieferumfang: Die microSD-Karte für die Speicherung der Aufnahmen muss separat erworben werden.

Beste Selfiedrohne

DJI Neo

Eine kompakte Selfiedrohne, die perfekt für unterwegs ist und beeindruckende Aufnahmen mit durchdachten Flugmodi auf Knopfdruck ermöglicht.

Die DJI Neo ist eine leichte, nur 135 Gramm schwere Selfie-Drohne mit einer hochauflösenden 12-Megapixel-Kamera und 4K-Videoaufnahme. Ob spontane Selfies oder komplexe Luftaufnahmen – diese Drohne liefert Qualität ohne großen Aufwand.

199 € (199,99 €)

Warum die DJI Neo die beste Selfie-Drohne ist 

Die DJI Neo ist die perfekte Drohne für alle, die atemberaubende Aufnahmen ohne großen Aufwand einfangen möchten.

Einfache Handhabung – perfekte Ergebnisse

Dank intuitiver Steuerung startet und landet die Drohne direkt auf deiner Handfläche. 

Das bedeutet: Keine lästigen Kalibrierungen, sondern einfach den Knopf drücken und loslegen. Ob für spontane Selfies, Vlogs oder Urlaubsvideos – mit der DJI Neo gelingt jeder Shot.

Kreative Aufnahmen durch intelligente Flugmodi

Mit SmartShots wie Follow Me, Dronie und Kreisen bringt die DJI Neo frischen Wind in deine Aufnahmen. 

Diese Modi sind so einfach zu nutzen, dass sogar Anfänger sofort professionelle Ergebnisse erzielen. 

Einfach Ziel auswählen, und die Drohne übernimmt die kreative Führung.

Leicht, kompakt und reisebereit

Mit ihrem schlanken Design und einem Gewicht von nur 135 Gramm passt die DJI Neo in jede Tasche

Damit ist sie dein idealer Begleiter für unterwegs, egal ob beim Wandern, auf Festivals oder im Alltag.

Allerdings lässt sich das Modell nicht zusammenfalten und ist somit nicht ganz so flexibel.

Fazit / Unsere Einschätzung

Die DJI Neo ist eine absolute Empfehlung für alle, die ohne Drohnenerfahrung hochwertige Luftaufnahmen machen möchten. 

Durch die einfache Handhabung, intelligente Flugmodi und das kompakte Design eignet sie sich sowohl für spontane Aufnahmen als auch für gezielte Projekte. 

Wer eine flexible und leistungsstarke Selfie-Drohne sucht, ist hier genau richtig!

Vorteile

Ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis

Anfängerfreundlich

Robust gebaut

4K-Videoqualität

Gute Steuerungsoptionen (App, Fernbedienung, Sprache, Geste)

Return-to-Home-Funktion

Nachteile

Keine Hindernissensoren

Nicht faltbar, sperrig

Windanfällig bei hohen Geschwindigkeiten

Kompakteste Selfiedrohne

ZeroZero Robotics HoverAir X1

Ultrakompakte Selfie-Drohne, die durch ihre einfache Handhabung und vielfältigen Flugmodi überzeugt. Ihr faltbares Design macht sie extrem portabel und ermöglicht hochwertige Luftaufnahmen jederzeit und überall.

Speziell für Selfie-Aufnahmen konzipiert, bietet die HoverAir X1 zahlreiche automatische Flugmodi, die auch ohne Vorkenntnisse verwendet werden können. Die 12-Megapixel-Kamera und 2.7K-Videoaufnahme garantieren dabei gestochen scharfe Aufnahmen.

389 € (489 €)

Warum die Zero Zero Robotics HoverAir X1 eine der besten Selfie-Drohnen ist

Die HoverAir X1 kombiniert kompaktes Design, einfachste Bedienung und eine hochwertige Kamera, die speziell für Selfie-Enthusiasten und Content Creator entwickelt wurde. 

Durch die intelligenten Flugmodi und die praktische Steuerung ist sie perfekt für alle, die schnell und einfach beeindruckende Aufnahmen machen möchten.

Kompaktes und faltbares Design

Mit einer Größe von 14 x 12,5 cm im ausgeklappten Zustand und einem Gewicht von nur 125 Gramm ist die HoverAir X1 extrem portabel. 

Sie passt problemlos in jede Tasche und ist dadurch ideal für spontane Aufnahmen unterwegs. 

Der integrierte Schutzkäfig um die Propeller bietet maximale Sicherheit und verhindert Beschädigungen bei leichten Kollisionen. 

Dies macht die Drohne besonders robust, auch bei Indoor-Aufnahmen oder in belebten Umgebungen

Die Hoverair X1 mit einfacher Bedienung ohne Vorkenntnisse

Die Steuerung der Drohne ist intuitiv und kinderleicht, mit nur zwei Haupttasten: 

  • Eine für Start und Landung und 
  • eine zum Wechseln zwischen den Flugmodi

Die HoverAir X1 App bietet zusätzliche Funktionen und erlaubt die Anpassung von Flughöhe, Entfernung und anderen Parametern. 

Dank des integrierten Positionierungssensors kann die Drohne auch ohne GPS stabil fliegen

Dies macht sie besonders nützlich für den Indoor-Einsatz und bietet eine zuverlässige Steuerung bei schlechten GPS-Bedingungen.

HoverAir X1 bietet Automatische Flugmodi für perfekte Aufnahmen

Die HoverAir X1 ist mit sechs voreingestellten Flugmodi ausgestattet, die auf Knopfdruck gestartet werden können: 

  • Orbit
  • Follow
  • Zoom Out
  • Bird’s Eye
  • Hover und 
  • Custom Mode

Diese Modi ermöglichen kreative Aufnahmen aus verschiedenen Blickwinkeln, wobei die Drohne die Kamera automatisch auf den Nutzer fokussiert. 

Besonders der Follow-Modus ist ideal für dynamische Szenen, da die Drohne dem Nutzer bei Bewegung automatisch folgt, während der Orbit-Modus perfekte 360-Grad-Aufnahmen erzeugt, indem die Drohne kreisförmig um das Motiv fliegt.

Hochwertige Kamera für klare Selfies im Mino-Format der HoverAir X1 Selfiedrohne

Die HoverAir X1 ist mit einer 12-Megapixel-Kamera ausgestattet, die Fotos mit einer Auflösung von 4.000 x 3.000 Pixeln aufnehmen kann. 

Dank der Blende von f/2.4 und einer festen Brennweite von 19 mm gelingen gestochen scharfe Bilder. 

Die 2.7K-Videos werden durch eine Kombination aus mechanischer Stabilisierung und elektronischer Bildstabilisierung (EIS) unterstützt, wodurch auch bei leichten Vibrationen stabile Videos aufgenommen werden können. 

Die 32 GB interner Speicher sorgen dafür, dass genug Platz für viele Aufnahmen zur Verfügung steht.

HoverAir X1 bietet begrenzte Flugzeit für spontane Aufnahmen

Die HoverAir X1 bietet mit einem 11-Minuten-Akku genug Flugzeit für spontane Selfies und Videoaufnahmen. 

Für längere Sessions können die Akkus leicht ausgetauscht werden. Mit dem optionalen Doppel-Ladegerät kann man mehrere Akkus parallel aufladen, um stets einsatzbereit zu sein. 

Die maximale Reichweite beträgt 30 Meter, was für eine kompakte Selfie-Drohne ausreichend.

Unsere Einschätzung zur HoverAir X1 Selfiedrohne

Die HoverAir X1 ist eine ausgezeichnete Wahl für Anfänger und Social Media-Enthusiasten, die eine benutzerfreundliche und gleichzeitig leistungsfähige Drohne suchen. 

Die Kombination aus kompaktem Design, einfacher Steuerung und hochwertigen Aufnahmen macht sie zur perfekten Selfiedrohne für unterwegs. 

Kleinere Schwächen, wie die begrenzte Akkulaufzeit und das Fehlen einer Hinderniserkennung, werden durch die vielseitigen Flugmodi und die exzellente Bildqualität ausgeglichen. 

Die Selfiedrohne ist ideal für alle, die spontane und hochwertige Aufnahmen für ihre sozialen Kanäle erstellen möchten!

Vorteile

Kompakt und leicht

Sehr einfache Bedienung

Sicheres Käfigdesign

Ideal für spontane Aufnahmen

Ideal für spontane Aufnahmen

Faltbar (Hosentaschenformat)

Nachteile

Kurze Flugzeit (10 Min)

Keine Return-to-Home-Funktion

Kurze max. Flugentfernung

Mittelklasse
Potensic
ATOM
Preis ab   339 € (419,99 €)

Potensic ATOM

Top Alternative der Mittelklasse. Gute Ausstattung und automatische Foto- und Videoaufnahmen.

Die Potensic ATOM ist die beste DJI Alternative der Mittelklasse. Gute Kamera, lange Flugzeit, automatische Aufnahmehilfen sind nur ein paar der Top-Funktionen die das Modell zu bieten hat.

339 € (419,99 €)

Potensic ATOM und Potensic ATOM SE - Drohne unter 250g der Mittelklasse 

Die Potensic Atom setzt sich in unserem Drohnen unter 250g Test als herausragende Mittelklasse-Drohne durch. 

Ihr ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis wird durch Features wie: 

  • 4K Videoaufnahmen, 
  • 12-Megapixel-Fotos und vor allem durch den
  • mechanischen 3-Achsen-Gimbal – eine Rarität in dieser Preisklasse – unterstrichen. 

Die Potensic Atom GPS besticht weiterhin durch eine beeindruckende Steuerreichweite von bis zu 6 Kilometern und eine stabile FPV-Bildübertragung über diese Distanz hinweg. 

Mit einer Flugzeit von 32 Minuten setzt sie neue Maßstäbe in ihrer Klasse. Besonders, da 2 Akkus und Tragetasche im “Standard-Lieferumfang” enthalten sind.

Weitere Highlights sind ihre vielfältigen automatischen Flug- und Aufnahmemodi und eine maximale Geschwindigkeit von bis zu 57,6 km/h.

Für diejenigen, denen die Standardversion zu teuer ist, bietet sich die Potensic Atom SE als preisgünstige Alternative an, bei der hauptsächlich auf den Gimbal verzichtet wird. 

Diese Special Edition bietet lediglich eine elektronische Bildstabilisierung, was mehr Übung für ruckelfreie Aufnahmen erfordert.

Vorteile

Gutes Preis-Leistungs-Verhältns

3-Achsen-Gimbal

Lange Flugreichweite und Signalübertragung

32 Min Flugzeit pro Akku

Unter 250 Gramm Abfluggewicht

Nachteile

Keine Hindernissensorik

Geringerer Sichtwinkel der Kamera

Objektiv mit festem Fokus

Wie funktioniert eine Drohne überhaupt?

Drohnen werden auch als fliegende Roboter bezeichnet. Und das trifft es ziemlich gut.

Im Bereich der Einsteiger- und Mini-Drohnen handelt es sich meistens um Quadcopter. Quadro = vier.

Vier Rotoren verdichten durch Rotation die Luft unter ihnen, und können so Auftrieb erzeugen, also die Drohne schweben lassen.

Ähnlich wie ein Helikopter, nur eben mit vier Rotoren. 🚁

Da die separate Steuerung jedes einzelnen Rotors jahrelange Übung erfordern würde, sind die kleinen Drohnen mit “Gehirnen” ausgestattet, die die Arbeit der vier Rotoren synchronisieren.

Sie können so allein in der Luft “stehen” und in der Regel auch selbstständig starten und landen.

Das macht die Nutzung der komplexen Technik für jedermann (sogar für Kinder) möglich.

Quadrocopter, Hexacopter oder Oktocopter: Drohnen-Varainten im Detail

Mit den obenstehenden Begriffen wird die Anzahl der Rotoren beschrieben.

Quadrocopter, mit vier Rotoren, sind dabei die mit Abstand gängigste Antriebsform bei Drohnen im zivilen Bereich.

Große Hersteller wie DJI oder bieten aber auch Hexacopter und Octocopter an. Allerdings als Bausatz.

Solche Bausätze werden hauptsächlich von Gewerbetreibenden und Profis gekauft, und liegen preislich bei ca. 2000-2500 Euro.

Drohnen Zubehör: Was brauche ich noch?

Elementar zum Betrieb einer Drohne sind eine schnelle und ausreichend große Speicherkarte, mindestens zwei Akkus und eine Transporttasche oder ein Koffer.

Wer es eilig hat, wird eine Mehrfach-Ladestation nicht missen wollen, die zwei oder drei Energieträger parallel laden kann.

Für den nächsten Roadtrip ist ein 12 Volt-Ladegrät hilfreich, das über den 12V-Anschluss im Auto die Akkus auf Spannung bringt.

Ganz wichtig: Ersatzpropeller.

Es kann immer mal etwas passieren. Die Propeller sind das, was bei einem Crash am ehesten kaputtgeht.

Für Bike-Touren gibt es Lenkerhalterungen von Drittanbietern für den Sender.

DJI Fly More Combo
Foto: © DJI

Ein sehr umfangreiches Zubehörpaket bietet die Fly More Combo mit Zubehörpaket von DJI.

Die Fly More Combo macht die DJI Mini 2 zu Deiner Ready-to-go Drohne

Warum Du unbedingt eine Drohnen-Versicherung brauchst

Der deutsche Gesetzgeber sieht eine Versicherungspflicht für Drohnen vor.

Eine Haftpflichtversicherung ist Pflicht, auch wenn die Drohne weniger als 0,25 kg wiegt.

Ob ein durch Deine Drohne verursachter Schaden von Deiner privaten Haftpflichtversicherung abgedeckt ist, siehst Du in der Versicherungspolice.

Wichtig dabei ist, sich nicht auf mündliche Aussagen der Versicherung zu verlassen.

Wenn Drohnen nicht explizit in der Police genannt sind, hast Du keine Handhabe, wenn die Versicherung im Schadensfall nicht eintritt.

Eine spezielle Drohnen-Versicherung kostet um die 50 Euro/Jahr.

Bevor Du eine neue Drohnen-Versicherung abschließt, informiere Dich über die Deckungssumme und die Abdeckung von Schäden im Ausland.

Wir haben die besten Drohnen-Versicherungen und Haftpflichtversicherungen für Quadrocopter angeschaut und miteinander verglichen. Alle wichtigen Infos findest Du in unserem Übersichtsartikel.

Drohnen Führerschein: Wann musst Du in die Flugschule?

Für die hier vorgestellten und für alle Drohnen unter 250 g Startgewicht brauchst Du in Deutschland keinen Drohnenführerschein.

Ab 250 g wird es etwas komplizierter, weshalb wir die wichtigsten Informationen vom Luftfahrt Bundesamt für Dich zusammengestellt haben.

Anforderungen Drohnenführerschein
Für Drohnen, die vor dem 01. Januar 2023 in den Verkehr gebracht oder privat hergestellt wurden < 250 g 250 bis 500 g 500 g bis 2 kg 250 g bis 25 kg
Betriebsbedingungen A1 A1 50 m Abstand zu Menschen A3
Notwendiger Drohnenführerschein nicht erforderlich (bei über 250 g nur bis 31.12.2022, danach gilt A3) erforderlich erforderlich

Weitergehende Informationen zum Drohnenführerschein erhältst Du in unserem Erfahrungsbericht, denn wir haben einen kleinen EU-Drohnenführerschein gemacht und können alles Wissenswerte darüber berichten.

Kameradrohne für Anfänger: Kaufberatung

Die besten Drohnen für Anfänger sollten relativ budgetfreundlich sein, denn das Fliegen einer Drohne ist nie ganz ohne Risiko- auch den besten Piloten passieren Unfälle!

Auf der anderen Seite verfügen viele Drohnen über eingebaute Sicherheitsfunktionen wie die Coming-Home-Funktion oder Kollisionssensoren.

Intelligente Sicherheitsfeatures sorgen dafür, dass Du Dich auch als Beginner sicher fühlst.

Die DJI Mavic Pro Drohne im Drohnenflug

Sobald Du die Steuerung Deiner neuen Drohne besser beherrschst, kannst Du mit dem Experimentieren beginnen und abenteuerlustiger werden.

Die Crux dabei: Drohnen, die über eine Sturmwarnung verfügen, Flugverbotszonen und Hindernisse selbstständig erkennen, sind relativ teuer.

Die gute Nachricht ist: Drohnen, die Luftaufnahmen, sogar gestochen scharfe Videos aus der Luft aufnehmen können, und sich dabei sicher steuern lassen, kosten nicht so viel, wie einige denken.

Ein Widerspruch? Nein. Es kommt nur darauf an, was Du von einer Kameradrohne erwartest.

Wie viel Drohne Du für Dein Geld bekommst, erfährst Du hier. 👇

Gewicht der Drohne

Eine Drohne für Anfänger sollte, unseren Erfahrungen nach, unter 250 g Startgewicht haben.

Grund ist laut EU-Drohnenverordnung die rechtliche Situation.

Denn in vielen Ländern, so auch in Deutschland müssen Drohnen registriert werden und der Pilot muss eine Prüfung ablegen, um diese im Außenbereich fliegen zu dürfen.

Auf das Thema Drohnen-Führerschein, Drohnenversicherung etc. gehen wir später noch genauer ein.

Vorab: Du brauchst unbedingt eine Haftpflichtversicherung, die durch Drohnen verursachte Schäden abdeckt.

Für angehende Drohnenpiloten ist zunächst wichtig:

Bei Drohnen mit einem Startgewicht unter 250 g muss sich lediglich der Pilot beim Luftfahrtbundesamt (LBA) registrieren lassen. Nach der Anmeldung erhältst Du eine e-ID, welche gut sichtbar auch der Drohne angebracht werden muss.

Die Drohne selbst muss bei einem Startgewicht unter 250 g nicht angemeldet werden und es ist auch kein Drohnen-Führerschein notwendig.

Kommen wir zum zweiten Grund, der für eine leichte Mini Drohne spricht: die vereinfachte Bedienung.

Eine Mini-Drohne lässt sich nahezu automatisch starten, in der Luft bewegen…

… und landen.😉

DJI Mini 3 Pro schwebt in der Luft.
© Smart Home Fox

Drohnenhersteller haben erkannt, dass Mini-Drohnen aus den angegebenen Gründen bei Drohnen-Anfängern enorm begehrt sind, und haben ihre neuen Modelle dahingehend konzipiert.

Wir haben übrigens die besten Mini Drohnen getestet, alle wichtigen Infos zu diesem Thema findest Du in unserem Erfahrungsbericht.

Ein weiterer Grund für eine kompakte, leichte Drohne ist, dass sie ein idealer Reisebegleiter ist und auch bei Ausflügen im Rucksack nicht viel Platz braucht.

Die Maginon QC90 Mini Drohne ist im Reisekoffer eingeklappt, kompakt und sicher verpackt

Die DJI Mini 3 Pro liegt in einer Jackentasche.

Übrigens, es muss nicht immer der Marktführer sein, es gibt diverse gute Gründe für andere Modelle. Hier findest Du die besten DJI Alternativen im Test und Vergleich.

Noch kleiner und kompakter sind sogenannte Selfiedrohnen. Hier kannst Du die besten , DJI Neo vs. HoverAir X1 Selfiedrohnen im direkten Vergleich sehen.

Fernsteuerung / Sender

Das Steuern aus der Ferne ist das, was das Fliegen mit der Drohne ausmacht.

Der Sender ist zusammen mit Deinem Smartphone Dein Cockpit.

Um das Flugerlebnis perfekt zu machen, zeigen Dir moderne Kameradrohnen die Vogelperspektive auf Deinem Smartphone Display.

First-Person-View (FPV) wird das meist genannt. Andere sagen, ein FPV-Erlebnis ist es nur, wenn beim Fliegen eine FPV-Brille* oder VR-Brille* genutzt wird.

Wir empfehlen Dir als Einsteiger, Dich zunächst mit Deiner Drohne vertraut zu machen, und das FPV-Thema erst später anzugehen.

First Person View
Foto: © unsplash / Nathan Dumiao

Bei der Steuerung unterstützt Dich eine App, die auch automatische oder halbautomatische Flugmanöver ermöglicht.

Starten, Landen und über einem Punkt schweben - das können die meisten Drohnen heute ganz allein.

Die Sender oder Controller sind herstellerübergreifend sehr simpel aufgebaut.

Es gibt einen linken und einen rechten Steuerknüppel sowie zwei oder drei Buttons in der Mitte, die für das Ein- und Ausschalten oder bestimmte vorprogrammierte Funktionen gedacht sind.

Der Controller der Mini Drohne Maginon QC90 wird mit einer Hand gehalten und in der Controllerhalterung befindet sich ein Smartphone

Ein bisschen, wie bei der Xbox oder der PlayStation. 😀

GPS, Return-to-Home, Follow me, Hinderniserkennung … was brauchst Du?

Grundsätzlich empfehlen wir Drohnen-Neulingen, auf Sicherheitsfeatures zu achten.

Als unverzichtbar sind unseren Erfahrungen nach folgende Funktionen bzw. Eigenschaften:

  • Windstärke 5 (29 bis 38 km/h) sollte die Drohne vertragen
  • GPS oder vergleichbarer Satellitenstandard
  • Live-Bilder auf der Fernsteuerung / in der App
  • 3-Achsen-Gimbal für unverwackelte Aufnahmen und Bilder
  • Automatischer Rückflug (Return-to-Home) bei Abbruch der Funkverbindung oder leerem Akku

Übrigens, alle hier vorgestellten Drohnen erfüllen die o.g. Punkte. 💪

Nice-to-have sind folgende Funktionen bzw. Eigenschaften:

  • POI-Aufnahmen / POI Flug (Mach ein Bild von einem Punkt, und die Drohne fliegt 360 Grad um diesen herum)
  • Hinderniserkennung / Kollisionsvermeidung
  • Rennmodus

Sollten Einsteiger wirklich auf eine Hinderniserkennung und automatisches Ausweichen verzichten?

Das kommt auf Dein Budget an.

Sensoren vorne, unten und hinten sowie eine intelligente, automatische Ausweichfunktion kosten Geld.

Ab ca. 1000 Euro bekommst Du Drohnen mit funktionierender Kollisionsvermeidung.

Bei der Follow-Me-Funktion, auch Active Tracking genannt, scheiden sich die Geister.

Ob Must-Have oder Nice-to-have - das musst Du selbst entscheiden. .

Wenn Du auf Sicherheitsfunktionen nicht verzichten willst und Dir sicher bist, das Drohnen-Hobby langfristig verfolgen zu wollen, gibt es aktuell aber ein unschlagbares Angebot:

Der Bestseller unter den Kamera-Drohnen: Die DJI Mini 3 Pro

Wenn Du möglichst günstig mit dem Drohnen-Hobby starten möchtest, legen wir Dir folgende Varianten ans Herz.

DJI Mini 3 Pro ansehen*

Der Spar-Tipp unter den Kamera-Drohnen: Die Ruko U11 Pro

Ruko U11 Pro ansehen*


Kamera, Bildqualität und 4K Videos

Die Auflösung der Drohnenkamera ist wichtig - keine Frage. Aber sie sollte nicht das alleinige Kaufkriterium sein.

4K, UHD - das klingt toll, aber brauchst Du das wirklich? Reichen Videos in Full HD nicht aus?

Die meisten Videos auf YouTube sind maximal in Full HD verfügbar. Und sie sehen fast immer gigantisch aus.

Die Bildqualität einer DJI Drohne

Eine Ausnahmeerscheinung in puncto Bildqualität bei den Einsteiger-Drohnen stellt der Marktführer DJI dar..

Trotz der höheren Anschaffungspreise, können die Drohnen, Bilder im RAW-Format aufnehmen.

Bei der Fotografie ist die RAW-Funktion das Zauberwort

RAW Fotos werden im Gegensatz zu JPEG-Bildern nicht komprimiert, bzw. heruntergerechnet.

Wegen der RAW-Funktion ist die DJI Mini 2 eine der wenigen Einsteigerdrohnen, die auch für ambitionierte Fotografen geeignet ist.

RAW-Funktion, tolle App und einfache Steuerung

Beste Drohne für Anfänger: Unser Fazit

Einsteiger möchten verständlicherweise keine Unsummen für ihre erste Drohne zahlen.

Unter 200 Euro geben Drohnen nicht viel her, was die Reichweite und Akkulaufzeit betrifft.

Gleiches gilt für die Qualität der aufgenommenen Bilder und Videos.

Jeder Euro mehr zahlt sich bei Drohnen durch mehr Flugsicherheit, eine simplere Bedienung und zusätzlichen automatische Flugmodi aus.

Mini-Drohnen, die ohne Führerschein geflogen werden können, die sicher sind, lange Spaß am Fliegen versprechen, haben wir hier für Dich aufgelistet.

Die häufigsten Fragen von Drohnen-Anfängern

  • Drohnen-Plakette: Welche Drohnen sind kennzeichnungspflichtig?


    Alle Drohnen mit Kamera und Sensoren, die zur Erfassung von personenbezogenen Daten geeignet sind oder ein Startgewicht von 250g oder mehr auf die Waage bringen, müssen in Deutschland gekennzeichnet werden.

    Auf der Drohnen-Plakette muss die e-ID stehen, welche Du bei Deiner Registrierung als Drohnenbetreiber beim Luftfahrt-Bundesamt erhalten hast. 

    Personenbezogene Daten muss die Drohnen-Plakette nicht enthalten.

  • Was und wen darf ich mit meiner Drohne filmen?


    Aufnahmen von Personen bedürfen grundsätzlich das Einverständnis dieser.

    Ansammlungen von Menschen dürfen nicht überflogen und daher ebenfalls nicht gefilmt oder fotografiert werden. 

    Grundstücke und Gebäude dürfen zwar grundsätzlich fotografiert werden, Innenhöfe und andere Bereiche, die nur aus der Luft einsehbar sind, aber nicht.

    Aufnahmen von Landschaften und Naturschutzgebiete sind erlaubt, solange dort befindliche Personen nicht erkennbar sind oder es sich um eine Flugverbotszone handelt.

    Weitere Informationen zu den EU-Regelungen für Drohnen erhältst Du auf der Internetseite des Verkehrsministeriums.

  • Wie viel kostet eine gute Drohne?


    Auch wenn das eine ernüchternde Antwort ist, es kommt auf Deine Ansprüche an.

    Schon die Ruko U11 Pro für unter 300 Euro macht sehr viel Spaß, hat eine ordentliche Kamera und sogar eine Follow-Me-Funktion.

    Wenn Deine Ansprüche mit zunehmender Erfahrung steigen, könntest Du aber das 3-Achsen-Gimbal vermissen, weil es zu deutlich flüssigeren Aufnahmen führt

    Dann wärst Du in der Preisregion von 500 bis 600 Euro, also bei DJI oder FIMI  besser aufgehoben, wo die Aufnahmequalität höher und die Flugmodi zahlreicher und ausgereifter sind. 

  • Welcher Drohnenhersteller ist der Beste?


    Kategorien wie “der Beste” sind schwierig zu vergeben, wenn es um Drohnen geht.

    Wenn man von Marktanteilen, Beliebtheit, Ruf und Produktauswahl spricht, fällt regelmäßig der Name DJI.

    Jeder, der sich länger mit Drohnen beschäftigt kennt die Modelle DJI Spark, DJI Mavic air 2, DJI Mavic MIni oder Mavic Pro.

Jochen_Smart_Home_Fox_Team

Jochen

Smart Home Produkte begeistern mich, weil sie mein Zuhause sicherer und funktioneller machen. Den Überblick über die besten smarten Geräte zu behalten, stellt aber viele vor eine Herausforderung. Deshalb teste ich für Dich die besten Produkte und schreibe meine Erfahrungen aus Anwendersicht auf. Denn letztlich zählen nicht die Marketingversprechen, sondern echte Nutzererlebnisse.

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