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Balkonkraftwerk Petition 2024 - Noch einfacher zu günstigem Solarstrom!

Wissenswertes rund um die Balkonkraftwerk Petition

Letztes Update am: 10.11.2023 Lesezeit: 12 Min.

Du interessiert Dich für ein Balkonkraftwerk, aber fürchtest Dich vor den bürokratischen Hürden, Regeln, Einschränkungen und Gesetzen?

Dann haben wir eine gute Nachricht für Dich: Das Solarpaket 1 ist in Sicht und wird Dir viele Sorgen und Befürchtungen nehmen!

Damit bald niemand mehr aufgrund komplizierter Regularien und Anmeldeverfahren auf sein Balkonkraftwerk verzichten muss, wurde eine Petition beim Bundestag eingereicht.

Wie sehen die von der Bundesregierung geplanten Maßnahmen jetzt aus und wie können sie Dir helfen, Deinen Traum von grünem Strom zu verwirklichen?

Wir haben uns ausführlich mit dem Thema auseinandergesetzt und möchten Dir Antworten auf Deine Fragen liefern. 👇

Fuchs mit Stift und Balkonkraftwerk Petition

Wichtiges zur Balkonkraftwerk Petition in aller Kürze

  • Die Balkonkraftwerk Petition wurde der Bundesregierung im Mai 2023 vorgelegt.
  • Um den Ausbau der privaten Solarenergieerzeugung zu unterstützen, wurde das Solarpaket I beschlossen.
  • Die neuen Regelungen sollen ab 1. Januar 2024 in Kraft treten und einige Erleichterungen für Betreiber von Balkon-Solaranlagen mit sich bringen.
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Was fordert die Petition für Balkonkraftwerke?

Die Petition 146290 wurde Ende März 2023 ins Leben gerufen. Zu den Petenten gehören unter anderem der Verein “Balkon.Solar e.V.” und der als AkkuDoktor bekannte YouTuber Andreas Schmitz.

Im Allgemeinen geht es um die Forderung nach Erleichterungen bei der Installation von Balkonkraftwerken.

Zu den Schwerpunkten der Petition gehören:

  • Senkung von Kosten und des bürokratischen Aufwands
  • Forderungen zur Erleichterung der Installation
  • Mehr Rechte für Mieter und Wohneigentümer in Bezug auf erneuerbare Energien 🌞

Insbesondere Bewohner von Wohnungen haben oft mit Schwierigkeiten zu kämpfen, wenn sie eine steckerfertige Solaranlage installieren wollen.

Die Anbringung derselben gilt nämlich in einigen Fällen als bauliche Veränderung. Das bedeutet, dass sowohl Vermieter als auch Wohnungseigentümergemeinschaften die Installation durch ihr Veto verhindern können.

Solarmodule an Dach und Balkongeländer angebracht
Werden Solarmodule beispielsweise an Dächern oder Balkongeländern angebracht, kann dies als bauliche Veränderung gelten. Bild: © Smart Home Fox

Ziel der Petition ist es deswegen auch, dass die Erzeugung erneuerbarer Energien zu den "privilegierten Maßnahmen" gehören soll.

Hinweis: Privilegierte Maßnahmen sind bauliche Veränderungen, die ohne Erlaubnis vom Vermieter oder der Wohnungseigentümergemeinschaft erlaubt sind. Dazu gehören z. B. Maßnahmen für bessere Barrierefreiheit oder die Anbringung von Wallboxen.

Damit Balkonkraftwerke unter “privilegierte Maßnahmen” fallen, wird eine dahingehende Änderung des Wohneigentumsgesetzes und des Bürgerlichen Gesetzbuchs gefordert. 📕

Petition hat viele Unterstützer gefunden

Es lief gut für die Petition im Bundestag. Das liegt natürlich vor allem am großen Zuspruch, die sie erhalten hat. Das Bundeswirtschaftsministerium hat die Forderungen sogar schon in die Photovoltaik-Strategie aufgenommen, bevor sie am 8. Mai 2023 im Petitionsausschuss vorgestellt wurden.

Schon am 5. Mai veröffentlichte Robert Habeck ebenfalls seine finale Photovoltaik-Strategie, in der alle Forderungen enthalten sind.

Auch das Positionspapier des Branchenverbands VDE enthält viele Übereinstimmungen und die Mitglieder fordern vereinfachte Bedingungen für Balkonkraftwerke. 👍

Außerdem gibt es jede Menge Unterzeichner.

Die eingereichte Petition hat über 100.000 Unterschriften erhalten, was das erforderliche Quorum von 50.000 Unterschriften deutlich übersteigt.

Dezentrale Energieerzeugung leistet einen wichtigen Beitrag zur Energiewende

Die Installation und Anmeldung von Plug & Play-Solaranlagen soll vereinfacht werden, damit sich immer mehr Haushalte für eine solche Anlage entscheiden. So wird ein wichtiger Beitrag zur Energiewende geleistet. Die verstärkte Nutzung ist also durchaus auch im Interesse der Bundesregierung.

Wenn Du also unabhängiger von Deinem Stromanbieter sein möchtest und gleichzeitig noch einen Beitrag zum Umweltschutz leisten möchtest, ist Solarenergie eine gute Sache für Dich.

Was ändert sich ab 2024 für Verbraucher?

Jetzt fragst Du Dich sicher, was die Petition vor dem Bundestag denn nun genau bewirkt hat. 👀

Hier findest Du einige wichtige Regelungen, die ab 1. Januar 2024 mit dem Solarpaket I für Balkonkraftwerke in Kraft treten sollen.

Erhöhung der erlaubten Ausgangsleistung von 600 auf 800 Watt

Bis jetzt gilt für Mini-PV-Anlagen eine Begrenzung der Ausgangsleistung auf 600 Watt. Mehr dürfen Wechselrichter nicht einspeisen.

Tipp: Wenn Du Deinen eigens erzeugten Strom nicht einfach so verschenken willst, solltest Du über ein Balkonkraftwerk mit Speicher nachdenken.

Ab 2024 dürfen dann ganze 800 Watt ins Hausnetz eingespeist werden.

Nutzung von Solarzellen mit bis zu 2.000 Watt

Auch wenn der Wechselrichter die Leistung begrenzt, dürfen die Solarmodule weit mehr als 600 (oder später 800) Watt produzieren.

Dies hat den Vorteil, dass die Leistung auch bei schlechten Wetterverhältnissen eher konstant bleibt.

Trotz Drosselung durch den Wechselrichter gibt es derzeit noch oft Probleme, wenn es um die Genehmigung solcher leistungsstarken Solarpanels durch den Netzbetreiber geht. 🫤

Auch das soll sich ab Januar 2024 ändern.

Einführung unkomplizierterer Anmeldeverfahren

Wenn Du jetzt vorhast, ein Balkonkraftwerk zu installieren, musst Du dieses beim Netzbetreiber und im Marktstammdatenregister anmelden.

Wir haben alles zur Anmeldung Deines Balkonkraftwerks in einem informativen Artikel zusammengetragen.

Zwar gilt für diese Art von Anlagen schon ein vereinfachtes Anmeldeverfahren, aber es soll noch unkomplizierter werden.

Ab 2024 ist dann nur noch die Registrierung im Marktstammdatenregister in reduziertem Umfang nötig.

Der Netzbetreiber wird dann automatisch benachrichtigt und entscheidet, ob ein Zählertausch nötig ist. So will die Bundesregierung das Anmeldeverfahren vereinfachen. 😀

Rückwärtslaufende Stromzähler werden übergangsweise erlaubt

Bei der Installation von Balkonsolaranlagen dürfen Stromzähler aktuell nicht rückwärts laufen. Rückwärts läuft der Zähler nämlich dann, wenn mehr Solarstrom eingespeist als verbraucht wird. Der Stromverbrauch und die anfallenden Steuern und Angaben würden dann fehlerhaft erfasst. In dem Fall ist also ein Zählertausch nötig.

Stromzähler
Oft müssen Stromzähler bei der Installation eines Balkonkraftwerkes getauscht werden. Bild: © Smart Home Fox
Für Dich als Verbraucher bedeutet das, dass Du den ungenutzten Strom verschenkst.

Ab dem nächsten Jahr sollen rückläufige Zähler zumindest übergangsweise kein Problem mehr sein. Die Messstellenbetreiber haben dann 4 Monate lang Zeit, das Gerät auszutauschen. 😃

Als Betreiber einer Balkonstromanlage kannst Du dann für jede eingespeiste Kilowattstunde den tatsächlichen Strompreis einsparen.

Maßnahmen, die noch nicht in den Beschluss aufgenommen wurden

Wie Du siehst, gibt es in Bezug auf Balkon-Photovoltaikanlagen also schon einige Erfolge zu verbuchen.

Allerdings gibt es auch Maßnahmen zur Erleichterung des Ausbaus der Solarenergie, die es bisher noch nicht in den Beschluss geschafft haben. 👇

Vereinfachungen für Mieter und Wohnungseigentümer

Wie bereits erwähnt, wurde auch gefordert, dass Balkon-Solarstromanlagen zu den privilegierten Maßnahmen im WEG/BGB zählen sollen. Dies würde bedeuten, dass weder Vermieter noch Wohnungseigentümergemeinschaft die Installation einer solchen Anlage verbieten dürfen.

Dieser Beschluss wurde jedoch noch nicht in den Gesetzesentwurf aufgenommen.

Voraussichtlich soll es Ende September 2023 einen eigenen Gesetzesentwurf geben, der sich mit Balkon-Solaranlagen als privilegierte Maßnahmen auseinandersetzt.

Frage des Steckertyps ist noch nicht vollständig geklärt

Mini-Solaranlagen können mit zwei verschiedenen Steckerarten angeschlossen werden: mit einem haushaltsüblichen Schuko-Stecker oder einem speziellen Einspeisestecker, der meist als Wieland-Stecker bezeichnet wird. 🔌💥

Besonders, wenn es um vereinfachte Bedingungen bei der Installation geht, wurde viel darüber diskutiert, welche Steckvorrichtung für Balkonkraftwerke am besten geeignet ist.

Während die einen der Meinung sind, dass herkömmliche Schuko-Stecker für diesen Zweck nicht sicher genug sind, sprechen sich auch immer mehr für diese Steckerart aus.

Auch der VDE (Verband Deutscher Elektrotechniker) hat sich zuletzt für die Nutzung von Schutzkontaktsteckern zum Betrieb von Plug & Play-Solaranlagen ausgesprochen.

Mit einer Schuko-Steckvorrichtung wird eine schnelle Inbetriebnahme ermöglicht. 🤩

Allerdings steht eine eindeutige Empfehlung derzeit noch aus.

Auf unserer Webseite findest Du weitere Informationen zur richtigen Balkonkraftwerk Steckdose.

Muss man einen 600 Watt Wechselrichter 2024 upgraden?

Du hast bereits einen 600-Watt-Wechselrichter und überlegst, ob Du Dir 2024 einen neuen mit 800 Watt Leistung besorgen solltest?

Wenn Deine Solarmodule nur 800 Watt Leistung erbringen, lohnt es sich meist nicht, einen stärkeren Wechselrichter zu kaufen.

Dieser würde in diesem Fall dann nur im Teilastbereich arbeiten und nie die hundertprozentige Auslastung bringen.

Da die meisten Solarmodule allerdings insgesamt auf über 800 Watt Leistung erreichen, lohnt sich unseren Erfahrungen nach ein Upgrade von 600 auf 800 W in jedem Fall.

Wechselrichter eines Balkonkraftwerks
Der Wechselrichter begrenzt die Leistung des Balkonkraftwerks. Bild: © Smart Home Fox
Tipp: Mittlerweile gibt es einige Balkon-Solaranlagen, deren Wechselrichter sich von 600 auf 800 upgraden lässt. Das Upgrade kann in der Regel vom Nutzer selbst und kostenlos sogar per WiFi durchgeführt werden.

Ab wann lohnt sich ein Wechselrichter Upgrade?

Der Austausch eines 600-Watt-Wechselrichters gegen einen mit 800 Watt lohnt sich also in den meisten Fällen nicht. Anders sieht es allerdings bei upgradefähigen Wechselrichtern aus.

In den meisten Fällen erfolgt das Upgrade nämlich automatisch, sobald die Bagatellgrenze angehoben wird. Teilweise kann es auch ganz einfach vom Balkonkraftwerkbesitzer selbst mittels WLAN-Stick durchgeführt werden.

Das bedeutet, es entstehen durch die Erhöhung der Leistung keine Mehrkosten und auch kaum bzw. gar kein Aufwand. 👍

Durch ein Upgrade bleibt Dein Wechselrichter immer “Up-to-date” und kann das Maximum an Strom einspeisen. So kannst Du Deine Stromkosten noch mehr senken.
Ein Wechselrichter Upgrade lohnt sich aber vor allem dann, wenn die Peakleistung Deiner Solarmodule mindestens 800 Watt beträgt und diese optimal ausgerichtet sind.

Hier gehts übrigens zu unserem Balkonkraftwerk Wechselrichter Test.

Ist es sinnvoll, mit dem Kauf eines Balkonkraftwerks bis 2024 zu warten?

Angesichts der anstehenden Veränderungen in Bezug auf Solarenergie, stellst Du Dir vielleicht die Frage, ob es nicht besser wäre, mit dem Kauf einer PV-Anlage bis 2024 zu warten. 🤔

Sowohl ein sofortiger Kauf als auch ein kleiner Aufschub bringen Vorteile mit sich.

Das spricht für den sofortigen Kauf Deiner steckerfertigen Solaranlage

Du willst nicht mehr warten, bis die geforderten Änderungen in Kraft treten und sofort mit der Energieerzeugung beginnen? Das kann durchaus Vorteile für Dich haben.

Auch im Spätsommer und Herbst gibt es oft noch jede Menge Sonnenstunden. Warum sollte man diese also nicht noch optimal nutzen und damit Solarstrom erzeugen? ☀️

Wird ein Balkonkraftwerk am Anfang des Jahres in den kalten Wintermonaten angeschlossen, fällt die Sonnen-Ausbeute dagegen erstmal mau aus.

Wenn Du Dir jetzt eine Balkon-Solaranlage zulegst, empfehlen wir Dir auf einen upgradefähigen Wechselrichter zu achten. So kannst Du die Anlage jetzt noch mit 600 Watt Leistung betreiben und sie ab 2024 auf 800 Watt upgraden

Darum ist es sinnvoll, mit dem Kauf der Balkon-PV-Anlage zu warten

Gehörst Du eher zum Team „abwarten und schauen, was 2024 noch so bringt“? Auch das kann sinnvoll sein. 😊

Zum einen ist davon auszugehen, dass es mit den neuen Regelungen auch neue Anlagensets geben wird. Diese werden wohl so konzipiert sein, dass die zulässige Leistung vollständig ausgeschöpft werden kann. Besonders Solarmodule mit einer Leistung von 2.000 Watt sind hier interessant.

Außerdem dürfte die übergangsweise Erlaubnis von rückläufigen Zählern ab 2024 für einige interessant sein.

So kannst Du pro eingespeister Kilowatt Stunde bares Geld sparen, bis Dein Netzbetreiber den Stromzähler austauscht.

Unser Fazit zur Balkonkraftwerk Petition

Ziehen wir jetzt also Bilanz und werfen einen Blick auf die Zukunft der Balkonkraftwerke und die Auswirkungen der Petition. 🌞

Die Idee von Plug & Play-Solaranlagen hat zweifelsohne das Potenzial, einen wichtigen Beitrag zur Energiewende zu leisten.

Immer mehr Menschen möchten ihren eigenen sauberen Strom erzeugen, und Mini-PV-Anlagen bieten eine attraktive Möglichkeit dazu.

Die gute Nachricht ist, dass auch die Bundesregierung an einem Ausbau der Nutzung von Photovoltaik zur Eigenversorgung interessiert ist. In der Petition erhobene Forderungen zur Erleichterung haben im Bundestag offene Türen eingerannt. 🚪

Die politische Landschaft ändert sich langsam, aber sicher zugunsten der Befürworter von Mini-PV-Anlagen.

Schon 2024 sollen einige Erleichterungen für den Betrieb von Mini-PV-Anlagen in Kraft treten.

Aber bevor Du Dich sofort für den Kauf eines Balkonkraftwerks entscheidest, solltest Du gründlich abwägen. Ist jetzt schon der richtige Zeitpunkt dafür oder lohnt es sich eher, noch bis zum nächsten Jahr zu warten?

Die Entwicklungen in diesem Bereich sind rasant, und es könnten weitere positive Veränderungen auf dem Weg sein. 🌱🌞

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  • Wie funktioniert ein Balkonkraftwerk?


    Ein Balkonkraftwerk, oder Mini-PV-Anlage, nutzt Photovoltaik-Technologie, um Solarenergie zu erzeugen. Die Anlage besteht aus Solarmodulen, einem Wechselrichter und einer Steckverbindung. 

    Die Solarmodule wandeln Sonnenlicht in elektrische Energie um, die dann direkt genutzt oder ins Stromnetz eingespeist werden kann.

  • Welche Vorteile bieten Balkonkraftwerke?


    Balkonkraftwerke ermöglichen es Mietern und Wohnungseigentümern, ihren eigenen sauberen Strom zu erzeugen und Stromkosten zu sparen. 

    Sie sind einfach zu installieren und erfordern keine aufwendigen baulichen Maßnahmen. Zudem tragen sie zur Reduzierung von CO₂-Emissionen bei und unterstützen die Energiewende.

  • Gibt es Nachteile bei der Nutzung von Balkonkraftwerken?


    Ein potenzieller Nachteil ist die begrenzte Stromerzeugung, da Balkonkraftwerke aufgrund ihrer Größe weniger Strom produzieren als größere PV-Anlagen. 

    Zudem können Vermieter oder Wohnungseigentümergemeinschaften die Installation in einigen Fällen verhindern. Es ist wichtig, die rechtlichen Rahmenbedingungen und die eigenen Bedürfnisse zu prüfen.

  • Wie beantrage ich die Installation eines Balkonkraftwerks?


    Die Installation eines Balkonkraftwerks erfordert in der Regel keine spezielle Genehmigung. Du solltest jedoch sicherstellen, dass Du die rechtlichen Vorgaben und technischen Anforderungen einhältst. Es ist ratsam, vor der Installation Rücksprache mit dem Vermieter oder der Wohnungseigentümergemeinschaft zu halten, um eventuelle Bedenken auszuräumen.

  • Welche Kosten sind mit einem Balkonkraftwerk verbunden?


    Die Kosten für ein Balkonkraftwerk variieren je nach Größe und Leistung der Anlage. In der Regel sind sie jedoch vergleichsweise günstig und amortisieren sich über die Zeit durch die eingesparten Stromkosten. Es lohnt sich, Angebote von verschiedenen Anbietern zu vergleichen und Fördermöglichkeiten in Betracht zu ziehen.

Sandra

Als Mama von zwei Kindern (und einem Hund) bin ich immer auf der Suche nach neuen Smart Home Errungenschaften, mit denen man Zeit- und Arbeitsaufwand für die tägliche Hausarbeit effizient reduzieren kann. Deswegen gehören umfangreiche Recherchen über Produkte aus diesem Bereich zu meinem Alltag. Meine Erkenntnisse und mein Wissen möchte ich gerne mit allen anderen teilen, die sich für schlaue Alltagshelfer interessieren.

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